Raus aus dem Hamsterrad: 10 Gründe warum du dir niemals einen Job suchen solltest

Hier erfährst Du 10 Gründe, warum du dir niemals einen Job suchen solltest, sondern endlich raus aus dem Hamsterrad kommst.

Du willst raus aus dem Hamsterrad?

raus aus dem Hamsterrad

Hast du einen Beruf der dich glücklich macht? Liebst du es jeden Tag auf Arbeit zu gehen?
Verdienst du genug oder ist es zu wenig?

Es ist schon komisch, dass Leute, die ein bestimmtes Alter erreichen, wie zum Beispiel nachdem sie mit der Uni fertig sind, denken, dass es nun an der Zeit sei in die Welt zu gehen und sich einen Job zu suchen.

Aber wie bei vielen Dingen, die die Massen tun, heißt es nicht, dass, nur weil alle es tun, es wirklich eine gute Idee ist. Tatsache ist, dass, wenn du halbwegs intelligent bist, die Idee dir einen Job zu suchen, eine der schlimmsten Dinge ist, die du tun kannst, um für deinen Lebensunterhalt aufzukommen.

Es gibt durchaus bessere Möglichkeiten, um Geld zu verdienen, als dich in die Sklaverei zu verkaufen.

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Sklaverei?

Nun sogenannte Sklaven sind laut Definition Menschen, die nicht frei über ihre Zeit und ihre Arbeit entscheiden können. Genau genommen sind Angestellte also moderne Sklaven, welche sich im Hamsterrad aus Arbeiten und Rechnungen bezahlen befinden.

Von freier Selbstbestimmung kann da kaum eine Rede sein. Musst du jemanden „um Erlaubnis fragen“, wenn du einen Tag frei haben oder eine Woche Urlaub machen willst?

Die meisten Menschen gehen den „normalen Weg“: Kindergarten, Schule, Uni oder Ausbildung und dann suchen sie sich einen Job. Kaum einer stellt diesen Weg in Frage. Das war schon immer so, Mutter und Vater sind diesen Weg gegangen und rundum gehen alle Freunde auch diesen Weg. Warum also diesen Weg in Frage stellen?

Nun… welche Resultate erreichen diese Menschen? Sind diese Menschen glücklich, reich, gesund und haben das Geld und die Freizeit, welche sie sich wünschen?

Nein? Wird es dann nicht Zeit, diesen Weg einmal in Frage zu stellen und zu schauen, welche Alternativen es gibt?

Willst du diesen Weg weiter gehen und dich für den Rest deines Lebens versklaven oder bist du bereit, deine Augen zu öffnen und zu entdecken, warum kein Mensch der frei, reich und glücklich lebt einen Job hat? Jeder normal denkende Mensch will endlich raus aus dem Hamsterrad.

Hier sind ein paar Gründe, warum du alles dir Mögliche tun solltest, um zu verhindern einen Job zu bekommen:

1. Jobs sind das Einkommen für Dummies

Einen Job zu haben und deine Zeit gegen Geld zu tauschen scheint eine gute Idee zu sein. Es gibt hierbei jedoch nur ein Problem: Es ist dumm! Dies ist die dümmstmögliche Weise, um ein Einkommen zu erzielen! Dies ist wahrhaftig das Einkommen für Doofies.

Sorry das ich so direkt bin, doch ich bin nicht hier, um dich zu streicheln. Ich will dir helfen, dein Leben zu verbessern und dafür müssen wir brutal ehrlich miteinander sein.

Warum ist es so dumm dir einen Job zu suchen? Weil du nur dann bezahlt wirst, wenn du arbeitest. Siehst du damit kein Problem oder wurdest du mittlerweile so der Gehirnwäsche unterzogen, dass du denkst, dass es angebracht und schlau wäre nur dann ein Einkommen zu generieren, wenn du arbeitest?

Hast du jemals darüber nachgedacht, dass es nicht vielleicht besser wäre auch dann bezahlt zu werden, wenn du nicht arbeitest? Wer hat dir beigebracht, dass du nur Geld verdienen kannst, während du arbeitest? Ein anderer Angestellter, der ebenfalls zu lange der Gehirnwäsche ausgesetzt war, vielleicht?

Denkst du nicht, dass dein Leben so viel besser wäre, wenn du auch dann bezahlt wirst, wenn du isst, schläfst und mit den Kindern spielst? Warum nicht 24/7 Geld verdienen? Werde bezahlt egal ob du arbeitest oder nicht und breche aus raus aus dem Hamsterrad.

Wachsen deine Blumen nicht auch dann, wenn du dich nicht um sie kümmerst? Warum nicht auch das Guthaben auf deinem Bankkonto?

Wen interessiert es, wie viele Stunden du arbeitest? Nur eine Handvoll Leute auf diesem Planeten interessiert es, wie viel Zeit du im Büro verbringst. Die meisten von uns kriegen noch nicht einmal mit, ob du 6 oder 60 Stunden pro Woche arbeitest. Aber wenn du etwas anbietest, das einen Wert für uns hat, dann sind ein paar von uns durchaus bereit unsere Geldbeutel zu zücken und dich dafür zu bezahlen.

Wir interessieren uns nicht für Zeit – wir interessieren uns nur für den Wert, den wir erhalten, und dafür bezahlen wir. Interessiert es dich wirklich wie lange ich gebraucht habe, um diesen Artikel zu schreiben? Würdest du mir doppelt so viel dafür geben, wenn du wüsstest, dass ich 6 anstatt nur 3 Stunden dafür gebraucht habe?

Nicht-Doofies fangen häufig mit dem traditionellen Einkommensweg für Doofies an. Also fühl dich nicht schlecht, wenn du jetzt erst merkst, dass du getäuscht wurdest.

Nicht-Doofies realisieren schließlich, dass der Tausch von Zeit gegen Geld tatsächlich sehr dumm ist und dass es eine bessere Lösung geben muss. Und natürlich gibt es eine Lösung raus aus dem Hamsterrad. Die Hauptsache ist hierbei deinen Wert von deiner Zeit zu trennen.

Kluge Leute bauen sich Systeme auf, die 24/7 Einkommen generieren, vor allem passives Einkommen. Das kann die Gründung eines Unternehmens, die Erstellung einer Webseite, das Einsteigen als Investor oder das Erhalten von Lizenzgebühren für kreative Arbeiten beinhalten. Das System bietet den Leuten den fortbestehenden Wert an und generiert davon ein Einkommen und sobald es einmal läuft, läuft es ununterbrochen, ob du dich darum kümmerst oder nicht. Von da an kann die Mehrheit deiner verfügbaren Zeit investiert werden, um dein Einkommen zu steigern (indem du dein System verbesserst oder neue ins Leben rufst) anstatt dein Einkommen einfach nur auf dem gleichen Niveau zu halten. Ich habe zu diesem Thema hier ein sehr interessantes Video aufgenommen.

Läuft bereits

Diese Webseite ist ein Beispiel für solch ein System. Während ich diesen Artikel schreibe generiert sie für mich ein Einkommen von über 3.672,86€ pro Monat und sie ist nicht meine einzige Einkommensquelle.

Ich schreibe jeden Artikel nur ein einziges Mal (festgesetzter Zeiteinsatz) und die Leute können Jahr für Jahr einen Wert davon erhalten. Der Webserver bietet den Wert an und andere Systeme (wobei ich die meisten davon noch nicht einmal aufgebaut habe, geschweige denn verstehe wie das geht) sammeln das Einkommen und überweisen es automatisch auf mein Bankkonto. Das ist zwar nicht ganz passiv aber ich liebe es zu schreiben und würde es, auch ohne dafür bezahlt zu werden, machen.

Aber natürlich muss es mich eine Menge Geld gekostet haben dieses Unternehmen an den Start zu bringen, oder? Nun, na ja, 9€ ist heutzutage sehr viel Geld (um den Domänennamen zu registrieren). Alles was danach kam, war Gewinn.

Sicher kostet es ein wenig Zeit und Mühe, um zunächst dein eigenes Einkommen-generierendes System zu entwerfen und umzusetzen, aber du musst das Rad nicht neu erfinden – du kannst bereits bestehende Systeme, wie Werbenetzwerke und Affiliate-Programme, nutzen. 

Sobald es einmal läuft, musst du nicht mehr so viele Stunden arbeiten, um über die Runden zu kommen und kommst dann endlich raus aus dem Hamsterrad.

Wäre es nicht schön deine/n Partner/in zum Essen einzuladen, mit dem Wissen, dass du, während ihr esst, Geld verdienst?

Wenn du weiterhin bis spät in die Nacht arbeiten möchtest, weil es dir Spaß macht, dann lass dich nicht davon abhalten. Wenn du dasitzen und nichts machen möchtest, dann mach das. Solange dein System weiterhin anderen einen Wert anbietet, wirst du bezahlt werden, ob du arbeitest oder nicht.

Dein Bücherladen um die Ecke ist voll mit Büchern, die funktionierende Systeme enthalten, die andere bereits entworfen, ausprobiert und von Fehlern befreit haben. Keiner kam mit dem Wissen auf die Welt, wie man ein Unternehmen gründet oder Investitionseinkommen generiert, aber du kannst es ganz leicht lernen. 

Wie lange du brauchst, um dies vollends zu verstehen, ist irrelevant, da die Zeit so oder so vorbeigehen wird. Du magst vielleicht an irgendeinem zukünftigen Zeitpunkt als Besitzer eines Einkommen-generierenden Systems hervorgehen anstatt ein lebenslanger Gehaltssklave zu sein.

Doch hier geht es nicht um alles oder nichts, wenn dein System nur ein paar hundert Euro im Monat generiert, dann ist dies bereits ein entscheidender Schritt raus aus dem Hamsterrad und in die richtige Richtung.

2. Du sammelst viel zu wenig (Lebens-)Erfahrung.

Du denkst vielleicht, dass es wichtig sei einen Job zu haben, um Erfahrung zu sammeln. Das wäre jedoch so als wenn du Golf spielen würdest, um Erfahrungen im Golfspielen zu sammeln. Du sammelst Erfahrung indem du lebst, egal ob du einen Job hast oder nicht. Ein Job bringt dir nur Erfahrungen für diesen Job, aber du sammelst „Erfahrung“ indem du alles Mögliche machst. Somit ist einen Job zu haben nicht wirklich ein Vorteil. Wenn du ein paar Jahre lang herumsitzt und nichts tust, dann kannst du dich als erfahren im Meditieren nennen, oder einen erfahrenen Philosophen oder Politiker.

Das Problem bei einem Job ist, dass du immer nur die gleicher beschränkte Erfahrung bekommst, da du immer und immer wieder das gleiche wiederholst. Am Anfang lernst du unheimlich viel und dann bleibst du auf der gleichen Ebene stehen. Das zwingt dich dazu andere Erfahrungen zu verpassen, die viel wertvoller wären. Und sollte dein beschränktes Wissen dann jemals überflüssig werden, dann wird deine Erfahrung keinen Cent mehr wert sein.

Frag dich einmal wie viel das, was du gerade als Erfahrung bekommst, in 20-30 Jahren wert sein wird. Wird dein Job auch dann noch existieren?

Überlege dir folgendes: Welche Erfahrungen würdest du viel lieber sammeln? Das Wissen, wie man einen Job richtig gut macht — etwas, dass du nur zu Geld machen kannst indem du Zeit gegen Geld tauscht – oder das Wissen, wie man finanzielle Unabhängigkeit für den Rest deines Lebens genießen kann, raus aus dem Hamsterrad komm und dass, ohne jemals wieder einen Job zu brauchen?

Ich weiß ja nicht wie es dir dabei geht, aber ich würde mich für Letzteres entscheiden. Das scheint in der echten Welt viel praktischer zu sein, meinst du nicht auch?

3. Du unterwirfst Dich lebenslanger Bevormundung.

Einen Job anzunehmen ist wie, als wenn man sich in ein menschliches Domestizierungsprogramm einschreiben würde. Du lernst ein gutes Haustier zu sein.

Schau dich einmal um. Schau genau hin. Was siehst du? Ist das die Umgebung für einen freien Menschen? Oder lebst du in einem Käfig für Tiere ohne Bewusstsein? Hast du dich in die Farbe Grau verliebt?

Wie läuft’s mit deinem Gehorsamstraining? Belohnt dich dein Herr für gutes Benehmen? Wirst du bestraft, wenn du dich den Befehlen deines Herren widersetzt?

Ist in dir nur ein Fünkchen Willensfreiheit übrig? Oder hat dich die Konditionierung bereits in ein lebenslanges Haustier verwandelt?

Darfst du frei machen, wann du willst und es brauchst oder musst du deinen „Herren“ fragen, vielleicht sogar schon Anfang des Jahres deinen Jahresurlaub einreichen und auf „Erlaubnis“ hoffen?

Menschen sind nicht dafür beschaffen in Käfigen aufgezogen zu werden. Komm endlich raus aus dem Hamsterrad, du armes Ding…

4. Du machst alle anderen reich, nur nicht dich.

Einkommen aus Jobs ist das am Höchsten versteuerte überhaupt. In Deutschland kannst du davon ausgehen, dass ungefähr die Hälfte deines Gehalts an Steuern und Gebühren abgezogen wird. Das Steuersystem ist so entworfen, dass du nicht sehen kannst, wie viel du wirklich an Steuern bezahlst, da manche dieser Steuern von deinem Arbeitgeber bezahlt werden und andere werden von deinem Lohnscheck abgezogen.

Du kannst aber darauf wetten, dass, aus der Perspektive deines Arbeitgebers, all diese Steuern als Teil deines Gehalts angesehen werden, sowie alle weiteren Entschädigungen, die du erhältst, wie zum Beispiel Boni.

Sogar die Mietkosten für den Platz, den du im Büro einnimmst, wird berücksichtigt so, dass du diese Kosten wieder von dir erwirtschaftet werden müssen. Du fühlst dich von deinem Unternehmensumfeld vielleicht unterstützt aber behalte im Hinterkopf, dass du derjenige bist, der dafür bezahlt.

Ein weiterer großer Teil deines Verdienstes geht an Besitzer und Investoren. Das sind sehr viele Münder, die zu füttern sind und du als Angestellter bist der letzte der etwas vom Braten abbekommt.

Es ist nicht schwer zu verstehen, warum gerade Angestellte am meisten an Steuern zahlen, in Relation zu ihrem Einkommen. Wer hat schließlich die Kontrolle über das Steuersystem? Unternehmer und Investoren oder Angestellte?

Du bekommst nur einen kleinen Teil des wahren Umsatzes, den du generierst. Dein echtes Gehalt mag mehr als dreimal so viel sein, wie das, was du ausgezahlt bekommst, aber das meiste dieses Geldes wirst du niemals sehen. Es geht nämlich direkt in die Taschen anderer.

Was für eine großzügige Person du doch bist! Oder willst du jetzt endlich wissen, wie du raus aus dem Hamsterrad kommst? Dann schau dir das folgende Video an:

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5. Du begibst dich auf einen risikoreichen Drahtseilakt.

Viele Angestellte denken, dass, einen Job anzunehmen, die sicherste und stabilste Art ist, um ihr Leben zu finanzieren.

Idioten. Sorry, falls du dich angesprochen fühlst. Ich will niemandem auf den Schlips treten, ABER ich will dich aufwecken!

Soziale Konditionierung ist beeindruckend. Sie ist so gut, dass sie es schafft Leute dazu zu bringen, an genau das Gegenteil der Wahrheit zu glauben.

Klingt es für dich wirklich nach einer sicheren und stabilen Situation, wenn du dich in eine Position begibst, bei der dir jemand all dein Einkommen nehmen kann, indem er drei Wörter sagt („Du bist gefeuert“)?

Klingt es wirklich sicherer, wenn man nur eine Einkommensquelle anstatt 10 hat?

Die Idee, dass ein Job die sicherste Art ist ein Einkommen zu generieren, ist einfach nur lächerlich. Du kannst keine Sicherheit haben, wenn du keine Kontrolle hast? Und Arbeitnehmer haben am wenigsten Kontrolle von allen. Wenn du ein Arbeitnehmer bist, dann sollte dein wahrer Job Titel professioneller Zocker sein. Denk mal drüber nach und komm raus aus dem Hamsterrad. Ich zeig dir wie!

6. Du ergibst dich einem bösen Kuhtreiber.

Wenn du in der Welt der Selbstständigen in einen Idioten hineinläufst, dann kannst du dich umdrehen und in die andere Richtung gehen. Wenn du in der Angestelltenwelt in einen Idioten hineinläufst, dann musst du dich umdrehen und sagen: „Entschuldigung Chef.“

Wusstest du, dass sich das englische Wort Boss aus dem niederländischen Baas ableitet, was historisch so viel wie Herr/Meister bedeutet? Eine weitere Bedeutung des Wortes Boss ist „Kuh oder Rind“. Und bei vielen Computerspielen ist der Boss der böse Kerl, den man am Ende eines Levels töten muss.

Also, wenn dein Boss wirklich dein böser Kühe treibender Herr ist, was bist du dann? Nichts weiter, als eine nichts bedeutende Kuh in der Herde.

Nun, wer ist dein Chef?

7. Du musst um Geld betteln.

Wenn du dein Einkommen vergrößern möchtest, musst du dich dann aufrichten und deinen Herren um mehr Geld anbetteln? Fühlt es sich gut an ab und zu ein paar Knochen hingeschmissen zu bekommen?

Oder kannst du entscheiden, wie viel du bezahlt bekommst, ohne irgendjemandes Einverständnis, außer deinem eigenen, zu bekommen?

Wenn du ein eigenes Unternehmen hast und ein Kunde „Nein“ zu dir sagt, dann sagst du einfach „Nächster“.

8. Du hast ein durch „Inzucht“ gezeichnetes, Sozialleben.

Viele Leute verwenden ihre Jobs als ihren hauptsächlichen sozialen Markt. Sie hängen mit den gleichen Leuten ab, die im gleichen Bereich arbeiten. Solch durch „Inzucht“ geprägte Beziehungen sind soziale Sackgassen. Du glaubst gar nicht, wie viele Menschen gern raus aus dem Hamsterrad kommen würden, aber sie wissen nur nicht wie.

Ein aufregender Tag enthält tiefgründige Unterhaltungen über die Firmenentscheidung von Adelholzener zu Frankenbrunnen zu wechseln, die Verzögerung des neuesten Betriebssystems von Microsoft und die unerwartete Lieferung von weiteren Pelikan-Kugelschreibern. Überlege dir einmal, wie es wäre raus zu gehen und mit Fremden zu reden. Ooooh… wie beängstigend! Lasst uns besser drinnen bleiben, wo wir sicher sind.

Wenn einer deiner Mitsklaven an einen anderen Herren verkauft wird, verlierst du dann einen Freund? Wenn du in einem von Männern dominierten Bereich arbeitest, bedeutet das dann, dass du niemals die Chance hast mit einer Frau zu sprechen, die einen anderen Rang, als Empfangsdame, hat?

Warum entscheidest du nicht für dich, mit wem du dich umgibst, anstatt diese Entscheidung deinem Herren zu überlassen? Du magst es glauben oder nicht, aber es gibt Orte auf diesem Planeten, an denen sich freie Leute treffen. Leute, die bereits raus aus dem Hamsterrad gekommen sind. Aber nimm dich in Acht vor diesem joblosen Volk – das ist eine ganz verrückte Truppe!

9. Du leidest unter Freiheitsverlust.

Es bedarf viel Aufwand, um ein menschliches Wesen in einen Arbeitnehmer zu bändigen. Das erste, was du machen musst, ist den menschlichen Unabhängigkeitswillen zu brechen.

Eine gute Methode, um dies zu tun, ist, ihnen ein schweres Regelhandbuch zu geben, das voll ist mit unsinnigen Regeln und Vorschriften. Das führt dazu, dass der neue Arbeitnehmer unterwürfig wird, da er/sie Angst hat, dass er/sie zu jeder Zeit für etwas Unverständliches bestraft werden könnte. Aus diesem Grund wird der Arbeitnehmer daraus schließen, dass es sicherer sei einfach den Befehlen des Herren, ohne Nachfragen, zu gehorchen. Gebe nach Geschmack ein paar Bürointrigen hinzu und schon haben wir einen frisch geprägten Sklaven.

Als Teil ihres Unterwürfigkeitstrainings muss Arbeitnehmern beigebracht werden, wie man sich anzuziehen, zu sprechen, zu bewegen und so weiter hat. Wir können doch nicht zulassen, dass Arbeitnehmer selber denken, oder? Das würde alles zerstören.

Gott verbiete, dass du eine Pflanze auf deinen Schreibtisch stellst, wenn das gegen die Firmenregeln verstößt. Oh nein, das ist das Ende der Welt! Cindy hat eine Pflanze auf ihrem Tisch! Ruft die Gesetzesvollstrecker! Schickt Cindy in eine weitere Runde Abstumpfungstraining!

Freie menschliche Wesen denken natürlich, dass solche Regeln und Vorschriften lächerlich sind. Die einzige Regel, die sie brauchen ist: „Sei klug. Sei nett. Mach, was du liebst. Hab Spaß.“

10. Du wirst zu einem Feigling.

Hast du festgestellt, dass angestellte Leute fast unendliche Kapazitäten haben über Probleme in ihren Firmen zu jammern?

Aber sie wollen nicht wirklich Lösungen – sie wollen sich einfach nur auskotzen und Entschuldigungen anbringen, weshalb all dies der Fehler von jemand anderem ist.

Es ist, als würde ein Job den Leuten die gesamte Willensfreiheit entziehen und sie in Feiglinge ohne Rückgrat verwandeln.

Wenn du deinen Chef nicht sofort als Dummkopf bezeichnen kannst und ohne Angst zu haben gefeuert zu werden, dann bist du nicht länger frei. Du bist das Eigentum deines Herren geworden.

Wenn du den ganzen Tag mit Feiglingen umgeben bist, denkst du dann nicht, dass das auf dich abfärben wird? Natürlich wird es das.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis du die prächtigsten Teile deiner Menschlichkeit auf dem Altar der Angst opfern wirst:

Erst Mut… dann Ehrlichkeit… dann Ehre und Integrität… und schließlich deine Willensfreiheit.

Du hast deine Menschlichkeit für nichts anderes als eine Illusion verkauft. Und jetzt ist deine größte Angst die Wahrheit darüber zu entdecken, zu was du geworden bist.

Ich interessiere mich nicht dafür, wie sehr du geschlagen und getreten wurdest. Es ist nie zu spät deinen Mut wiederzufinden. Nie! Um raus aus dem Hamsterrad zu kommen ist es nie zu spät!

Du willst noch immer einen Job?

Wenn du zurzeit ein gut konditionierter, gut erzogener Arbeitnehmer bist, dann wird deine Reaktion auf das oben geschriebene wohl eine Abwehrhaltung sein.

Das ist alles Teil der Konditionierung. Aber denk einmal darüber nach, dass, wenn das hier keinen wahren Kern hätte, dann würdest du gar nicht emotional darauf reagieren.

Das ist nur eine Erinnerung an das, was du bereits weißt. Du kannst deinen Käfig noch so sehr leugnen, der Käfig wird dennoch hier sein. Vielleicht ist all dies ganz allmählich gekommen, dass du es bis jetzt noch nicht bemerkt hast… wie ein Hummer, der ein nettes warmes Bad genießt.

Wenn auch nur irgendwas hiervon dazu führt, dass du dich aufregst, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung.

Wut ist ein höheres Level des Bewusstseins als Teilnahmslosigkeit.

Es ist alles besser als andauernd abgestumpft zu sein. Jegliche Emotion — sogar Verwirrung — ist besser als Teilnahmslosigkeit. Wenn du dich mit deinen Gefühlen auseinandersetzt anstatt sie zu unterdrücken, dann wirst du bald die Schwelle des Mutes erreichen. Und wenn das passiert, dann wirst du den Willen haben tatsächlich etwas gegen deine Situation zu tun und damit beginnen wie der kraftvolle Mensch zu leben, der du bestimmt bist zu sein, anstatt das domestizierte Tier, das dir antrainiert wurde zu sein. Wehre dich und komme endlich raus aus dem Hamsterrad und werde ein freier, glücklicher Mensch!

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